Danish National Symphony Orchestra
Rudolf BuchbinderDanish National Symphony Orchestra · Fabio Luisi · Rudolf Buchbinder
NIELSEN / BEETHOVEN / BRAHMS
In Kürze verfügbar
ab 12/11/2025 Mi 09.00 UhrBesetzung
- Orchester Danish National Symphony Orchestra
- Dirigent Fabio Luisi
- Klavier Rudolf Buchbinder
Programm
- 00:06:00 Carl Nielsen
- 00:34:00 Ludwig van Beethoven
- - Pause -
- 00:42:00 Johannes Brahms
Rahmenprogramm
Bustransfer
Danish National Symphony OrchestraIn Kürze verfügbar
ab 12/11/2025 Mi 09.00 UhrEinführung
Oliver A. LángInformationen zum Kartenkauf
Mitglieder des Freundeskreis Grafenegg (Bronze / Silber / Gold / Diamant / Junger Freundeskreis) können ab 12.11.2025 Einzelkarten erwerben. Inhaber:innen einer Grafenegg Card können ab 19.11.2025, Einzelkarten erwerben. Der allgemeine Verkaufsstart beginnt am 10.12.2025.
Ermäßigungen
Tickets auf shop.raiffeisenbank.at und in allen Raiffeisenbanken mit oeticket-Verkauf in NÖ und Wien mit bis zu 10% Ermäßigung als Raiffeisen Konto-Inhaber:in.
Alle unter 26 Jahren erhalten 50 % Ermäßigung auf den Ticketpreis (buchbar online oder in den Kartenbüros).
Mit gültigem Behindertenpass erhält man 50 % Ermäßigung, eine eingetragene Begleitperson kann das Konzert gratis besuchen (nur in den Kartenbüros buchbar).
Beschreibung
Beethoven selbst hob als Solist sein G-Dur-Klavierkonzert am 22. Dezember 1808 im Theater an der Wien aus der Taufe. Fast 220 Jahre später ist es auf ganz eigene Art immer noch revolutionär: «Allein die Idee, ein Klavierkonzert so zu beginnen!», verweist Rudolf Buchbinder auf die Eröffnung des Konzerts mit Klaviersolo: «Es ist ein so inniges, romantisches Stück, mit tiefster Seele empfunden.» Einer, der stets tief in die Musik eintaucht, ist Fabio Luisi, der mit seinem Danish National Symphony Orchestra zum zweiten Mal nach 2018 in Grafenegg zu Gast ist. Sie bringen Brahms mit, betrachtet durch die Brille Arnold Schönbergs, der im amerikanischen Exil das g-Moll-Klavierquartett op. 25 für großes Orchester instrumentiert hat. «Man mag das Originalquartett gar nicht mehr hören, so schön klingt die Bearbeitung», zeigte sich 1938 der Uraufführungsdirigent Otto Klemperer begeistert.
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