Festivalwochenende 2 Grafenegg präsentiert Festival
22/08/2026 Sa
19.30 Uhr
- 21.38 Uhr

Israel Philharmonic Orchestra

Rudolf Buchbinder

Israel Philharmonic Orchestra · Lahav Shani · Rudolf Buchbinder

BRAHMS / SCHUBERT

Grafenegg Wolkenturm Wolkenturm

In Kürze verfügbar

ab 12/11/2025 Mi 09.00 Uhr
Rudolf Buchbinder
Rudolf Buchbinder © Sebastian Philipp

Besetzung

  • Orchester
    Israel Philharmonic Orchestra
  • Dirigent
    Lahav Shani
  • Klavier
    Rudolf Buchbinder

Programm

  • 00:48:00
    Johannes Brahms
  • - Pause -
  • 00:50:00
    Franz Schubert

Rahmenprogramm

22/08/2026 Sa
16.00 Uhr

Bustransfer

Israel Philharmonic Orchestra

In Kürze verfügbar

ab 12/11/2025 Mi 09.00 Uhr
22/08/2026 Sa
18.00 Uhr

Einführung

Otto Biba

Informationen zum Kartenkauf

Mitglieder des Freundeskreis Grafenegg (Bronze / Silber / Gold / Diamant / Junger Freundeskreis) können ab 12.11.2025 Einzelkarten erwerben. Inhaber:innen einer Grafenegg Card können ab 19.11.2025, Einzelkarten erwerben. Der allgemeine Verkaufsstart beginnt am 10.12.2025.

Ermäßigungen

Tickets auf shop.raiffeisenbank.at und in allen Raiffeisenbanken mit oeticket-Verkauf in NÖ und Wien mit bis zu 10% Ermäßigung als Raiffeisen Konto-Inhaber:in.

Alle unter 26 Jahren erhalten 50 % Ermäßigung auf den Ticketpreis (buchbar online oder in den Kartenbüros).

Mit gültigem Behindertenpass erhält man 50 % Ermäßigung, eine eingetragene Begleitperson kann das Konzert gratis besuchen (nur in den Kartenbüros buchbar).

Beschreibung

«Ein ganz ein kleines Klavierkonzert» habe er geschrieben, vermeldete Johannes Brahms 1881 in launiger Untertreibung seiner Freundin Elisabeth von Herzogenberg: Das große B-Dur-Konzert für Klavier und Orchester, in vier großen symphonischen Sätzen, zählt zu den Leib- und Magenstücken Rudolf Buchbinders, der die ganze Bandbreite von zarten Lyrismen bis zu heftigen Ausbrüchen auszuschöpfen versteht. Lahav Shani, selbst ein hervorragender Pianist, leitet das Israel Philharmonic Orchestra. Ein Klavierkonzert dieser Dimension verlangt als Kontrast eine adäquate Symphonie, die wie in diesem Fall auch mit Hörnerklang anhebt: Robert Schumann förderte mehr als zehn Jahre nach Franz Schuberts Tod dessen «Große C-Dur-Symphonie» ans Licht, bis heute ein Achttausender des symphonischen Repertoires.

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