Festivalwochenende 2 Rudolf Buchbinder Saal Grafenegg präsentiert Festival
22/08/2026 Sa
15.30 Uhr
- 21.19 Uhr

Sergei Dogadin

Daniil Trifonov

Sergei Dogadin · Daniil Trifonov

PROKOFJEW / SCHOSTAKOWITSCH

Rudolf Buchbinder Saal

In Kürze verfügbar

ab 12/11/2025 Mi 09.00 Uhr
Sergei Dogadin
Sergei Dogadin © Anastasia Steiner

Besetzung

  • Violine
    Sergei Dogadin
  • Klavier
    Daniil Trifonov

Programm

  • 03:19:00
    Sergej Prokofjew
  • 00:30:00
    Dmitri Schostakowitsch

Rahmenprogramm

22/08/2026 Sa
14.00 Uhr

Bustransfer

Sergei Dogadin · Daniil Trifonov

In Kürze verfügbar

ab 12/11/2025 Mi 09.00 Uhr

Informationen zum Kartenkauf

Mitglieder des Freundeskreis Grafenegg (Bronze / Silber / Gold / Diamant / Junger Freundeskreis) können ab 12.11.2025 Einzelkarten erwerben. Inhaber:innen einer Grafenegg Card können ab 19.11.2025, Einzelkarten erwerben. Der allgemeine Verkaufsstart beginnt am 10.12.2025.

Ermäßigungen

10 % Rabatt auf den Einzelkartenpreis bei Buchung von Nachmittags- und Abendkonzert. Als Mitglied im Freundeskreis erhalten Sie 20 %.

Tickets auf shop.raiffeisenbank.at und in allen Raiffeisenbanken mit oeticket-Verkauf in NÖ und Wien mit bis zu 10% Ermäßigung als Raiffeisen Konto-Inhaber:in.

Alle unter 26 Jahren erhalten 50 % Ermäßigung auf den Ticketpreis (buchbar online oder in den Kartenbüros).

Mit gültigem Behindertenpass erhält man 50 % Ermäßigung, eine eingetragene Begleitperson kann das Konzert gratis besuchen (nur in den Kartenbüros buchbar).

Beschreibung

«Sie klingen so geigerisch», schwärmte Dmitri Schostakowitsch über seine eigenen 24 Klavier-Präludien op. 34. «Geigerisch»? Ja, denn Dmitri Zyganov, Primarius des Beethoven-Quartetts und guter Freund Schostakowitschs, arrangierte 19 der kurzweiligen Preziosen für Violine und Klavier. Die Komponistin Lera Auerbach vervollständigte 2000 den Zyklus, der in Grafenegg in seiner kompletten Gestalt als österreichische Erstaufführung erklingt. Sergei Dogadin und Daniil Trifonov, beide einst Gewinner des Tschaikowski-Wettbewerbs, zählen zu den berufensten Interpreten der Gegenwart. An den Beginn ihres Kammerkonzerts stellen sie die David Oistrach gewidmete und von ihm und Lev Oborin 1946 uraufgeführte 1. Violinsonate Sergej Prokofjews, in der die Stimmung der Entstehungszeit auf ebenso beklemmende wie plastische Weise in Töne gefasst ist.

    Abonnements

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